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Dünne Haare adé! Tipps bei dünnem Haar

Für Frauen und Männer tragen schöne, gepflegte Haare wesentlich zum äußeren Erscheinungsbild bei.

Sie sind für viele mehr als nur eine Frisur und prägen unser Selbstbewusstsein. Umso schwerer fällt die Akzeptanz, wenn die Haare mit der Zeit dünner werden oder im schlimmsten Fall ausfallen. Haarausfall ist besonders für Frauen ein sensibles Thema, unter dem sie leiden. Während bei Männern die Geheimratsecken wachsen oder sie eine Glatze bekommen, dünnt bei Frauen häufig der Scheitel aus, die Haare sind licht und auch die Kopfhaut scheint durch. Wir zeigen Ihnen hilfreiche Tipps und Tricks, mit denen Sie dünnes und feines Haar ideal kaschieren und mit wenigen Handgriffen mehr Fülle und Volumen in Ihr Haar zaubern.

Dünner werdendes Haar - was sind die Ursachen?

Sie liegen in jedem Zimmer verteilt, sind vermehrt in der Bürste zu finden oder verstopfen den Abfluss im Bad - Haare. Dies muss jedoch nicht gleichzeitig bedeuten, dass Sie Haarausfall haben. Wir verlieren durchschnittlich 100 Haare pro Tag, wobei dieser Wert stark schwanken kann und von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist.

Super Million Hair bei dünnem und lichtem Haar

Unsere Haare durchlaufen einen biologischen Zyklus mit einer Ruhe-, Wachstums- und Übergangsphase. Somit ist der vermeintliche Verlust unserer Haarpracht, nicht immer mit Haarausfall gleichzusetzen, sondern vielmehr ein natürlicher Prozess, bei dem die Haare immer wieder nachwachsen. Wir verlieren zudem im Herbst und Frühling mehr Haare - ein Relikt unserer Vorfahren, welches dem Fellwechsel gleicht.

Doch bei manchen trügt der Schein nicht und sie leiden tatsächlich unter dünner werdendem Haar. Dafür gibt es vielfältige Ursachen wie Stress, Nährstoffmangel, Medikamente, Krankheiten oder Hormone. So hat beispielsweise Östrogen einen positiven Effekt auf die Haare. Das spüren besonders Schwangere, die aufgrund des erhöhten Östrogenspiegels volle Haare haben. Nach der Geburt sinkt der Spiegel hingegen und es fallen vermehrt Haare aus. Dieses Problem kennen auch Frauen in den Wechseljahren.

Auch die Gene haben einen entscheidenden Einfluss darauf, ob wir unter vermehrtem Haarausfall leiden und wie viele Haare wir auf dem Kopf besitzen. Denn nicht jeder Mensch hat von Natur aus dickes, glänzendes Haar. Dass die Haare durch zu häufiges Waschen, Glätten, Föhnen oder Färben ausfallen, ist allerdings ein Mythos. Wir verlieren dadurch nicht mehr Haare, sondern unsere Haarstruktur verändert sich. Das heißt: Wir haben sprödes, brüchiges oder trockenes Haar.

Wie lässt sich dünnes Haar schnell und einfach kaschieren?

Am einfachsten und besten kaschieren Sie kahle Stellen durch einen geeigneten Haarschnitt. Für Frauen mit dünnem Haar ist eine Kurzhaarfrisur wie ein Bob oder Longbob ideal. Sie verleihen Ihnen automatisch mehr Fülle und Volumen. Wenn Sie sich jedoch nicht von Ihren langen Haaren trennen wollen, vermeiden Sie am besten Stufen, Fransen oder einen Pony, da diese Frisuren volles Haar voraussetzen und Ihrem Haar die Fülle nehmen. Auch mit der richtigen Farbe können Sie mehr Volumen kreieren. Highlights und Schattierungen sorgen für die perfekte Täuschung und lassen Ihr Haar lebendig wirken.

Das richtige Styling ist bei dünnem und feinem Haar unumgänglich. Die richtigen Helfer sind Volumensprays und Haarpuder. Sie pushen Ihren Haaransatz und lassen Ihr Haar automatisch griffiger erscheinen. Sprühen Sie das Spray am besten Kopf über ins Haar. Tipp: Vermeiden Sie Glätteisen und greifen Sie stattdessen zu Lockenwicklern. Sie verleihen Ihrem Haar den richtigen Schwung. Alternativ zaubert auch eine Rundbürste Volumen ins Haar.

Was sind die besten Pflegetipps für dünnes Haar?

Dünnes und feines Haar fettet schneller, da es dichter an der Kopfhaut anliegt. Richten sie deshalb Ihre Haarpflege danach aus. Die Devise lautet: Weniger ist mehr. Denn zu häufiges Waschen und zu viel Shampoo beschweren Ihr dünnes Haar zusätzlich. Massieren Sie daher insbesondere den Conditioner nur in die Haarlängen und nie auf die Kopfhaut. Verwenden Sie ruhig häufiger Trockenshampoos, um die tägliche Haarwäsche zu umgehen. Vermeiden Sie zudem chemische Pflegeprodukte mit Silikonen, da sie Ihr Haar beschweren und Ihre Kopfhaut schädigen. Setzen Sie stattdessen auf Volumenshampoos mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Weizen, Hafer, Hirse oder Keratin. Tun Sie Ihrem feinen Haar etwas Gutes und kämmen es mit einer Bürste aus Naturborsten. Da trockenes Haar strapazierfähiger ist als nasses, kämmen Sie es am besten vor dem Duschen.

Der gesundheitliche Aspekt von dünner werdendem Haar

Dünner werdendes Haar ist häufig nicht nur ein kosmetisches Phänomen, es kann ein ernstzunehmendes Symptom für gesundheitliche Probleme sein. Wenn Sie also keine Ursache für die Veränderung Ihrer Haarpracht ausmachen können, dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser kann beispielsweise bestimmte Mangelzustände diagnostizieren, die mitunter zu dünnem Haar führen. Da Mangelerscheinungen noch wesentlich bedenklichere Symptome hervorrufen können, sollten Sie dünnes Haar als Warnzeichen keinesfalls ignorieren.

  • Siliziummangel
    Sizilium ist ein wichtiges Spurenelement, hat der Körper zu wenig davon, kann es unter anderem zu dünner werdendem Haar kommen. Denn das Mineral sorgt für dichte, glänzende und gesunde Haare.
  • Vitamin-D-Mangel
    Dünnes Haar ist manchmal auch ein Anzeichen für Vitamin-D-Mangel. Dieses Vitamin kann der menschliche Körper normalerweise selbst bilden, er braucht dafür aber ausreichend Sonnenlicht. Vor allem in der dunklen Jahreszeit kann es daher zu einem Mangel kommen.
  • Mangel an Aminosäuren
    Auch ein Mangel an bestimmten Aminosäuren kann zu ausdünnendem Haar führen. Dazu gehört beispielsweise das Lysin. Ein solcher Mangel tritt beispielsweise dann auf, wenn der Körper nicht genügend, oder nicht die richtigen Proteine zugeführt bekommt. In diesem Fall hängt dünner werdendes Haar also mit der Ernährung zusammen.
  • Mangel an Schilddrüsenhormonen
    Auch Schilddrüsenprobleme können die Haarstruktur beeinflussen und zu dünner werdendem Haar führen. Das ist der Fall, wenn sich eine Schilddrüsenunterfunktion entwickelt, das Organ also nicht mehr genügend Hormone produziert. Besonders häufig kommt das bei Frauen in den Wechseljahren vor.
  • Übersäuerung
    Eine weitere ernährungsbedingte Ursache für dünner werdendes Haar ist die Übersäuerung. Aber auch Stress kann einen gestörten Säure-Basen-Haushalt hervorrufen. In der Folge entsteht ein Mineralstoffmangel, weil der Körper die vermehrten Säuren mit basischen Mineralien zu neutralisieren versucht. Dazu werden unter anderem auch Mineralien aus dem Haarboden verwendet. Dort kann also ein Mangel entstehen, der das Haar dünner werden und am Ende sogar ausfallen lässt.

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